Wie die ZIM-Förderung funktioniert und in 4 Schritten beantragt wird

Was sind ZIM-Projekte? Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein Förderprogramm, mit dem die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft mittelständischer Unternehmen gesteigert werden soll. Im Vordergrund steht die Förderung von anspruchsvollen, technischen Entwicklungsvorhaben. Die ZIM-Förderung ist attraktiv und es winken Zuschüsse im sechsstelligen Euro-Bereich, die Beantragung gestaltet sich jedoch komplex.

In diesem Beitrag teilen wir mit Ihnen unsere Erfahrung im Umgang mit der ZIM-Förderung. Nutzen Sie unser Wissen, um mit Hilfe der ZIM-Förderung erfolgreich solche Innovationen zu schaffen, die Sie spürbar und nachhaltig nach vorne bringen. Wir zeigen Ihnen in klarer und verständlicher Form, was dieses umfangreiche Förderprogramm ausmacht und welche Voraussetzungen Sie grundsätzlich erfüllen müssen, um in den Genuss der Förderung zu kommen. Konkret erwarten Sie folgende Themen:

  • Inhalte der ZIM-Förderung und Höhe der Zuschüsse
  • Vorteile der ZIM-Förderung
  • Wichtigste Voraussetzungen für die ZIM-Förderung
  • Ablauf des ZIM-Beantragungsprozesses und die wichtigsten Kriterien
  • Wie die ZIM-Projektdurchführung funktioniert
  • Wie Sie von der ZIM-Förderung nachhaltig profitieren
  • Wie Ihnen EZN bei ZIM-Anträgen und Projekten weiterhelfen kann

 

Inhalte der ZIM-Förderung und Höhe der Zuschüsse

Was fördert ZIM? Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) initiierte ZIM ist insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) konzipiert, die innovative Technologien in Form von neuen Produkten oder Produktionsverfahren erforschen und entwickeln möchten. Auch die Entwicklung von technischen Dienstleistungen ist förderbar. Innerhalb des ZIM können Sie die innerbetrieblichen Personalkosen für Forschung und Entwicklung (FuE), Material und externe Aufträge ansetzen. Der maximale Fördersatz ist abhängig von der Projektform und der Beschaffenheit des Antragstellers:

  • FuE-Einzelprojekt, nur ein antragstellendes Unternehmen, Fördersatz: 25 bis 45 % bezogen auf maximal 550.000 €
  • FuE-Kooperationsprojekt, mehrere Antragsteller/Teilprojekte, Fördersatz Unternehmen: 30 bis 60 % bezogen auf maximal 450.000 € je Antragsteller (Forschungseinrichtungen: 100 %, maximal 220.000 €)
  • 50 % für ergänzende Leistungen zur Markteinführung bei Einzel- oder Kooperationsprojekten, maximale Zuwendung 60.000 €
  • Innovationsnetzwerke: 30 bis 95 %, Zuwendung bis zu 420.000 € bei nationalen bzw. 520.000 € bei internationalen ZIM-Netzwerken

Wie hoch die Zuwendung in Ihrem Fall konkret ausfällt, ist abhängig von der Höhe der von Ihnen angesetzten Kosten, dem bewilligten Zuschuss und den in Ihrem Projekt tatsächlich anfallenden Ausgaben.

 

Vorteile der ZIM-Förderung

Ein großer Vorteil der ZIM-Förderung ist die weitgehende Technologie- und Branchenoffenheit. Das Programm ist nicht nur auf die klassischen Sektoren begrenzt, wie z. B. Maschinenbau, Verfahrens- oder Elektrotechnik, sondern kann vielfältig genutzt werden. Die Zuschüsse sind insbesondere für KMU attraktiv. So hat z. B. ein Unternehmen, das ein FuE-Einzelprojekt durchführt, die Chance, dafür Fördermittel von bis zu 247.500 € zu erhalten. Darüber hinaus können noch weitere Mittel für die Markeinführung von bis zu 60.000 € beantragt werden – selbst wenn das FuE-Projekt schon abgeschlossen wurde. Dazu zählen z. B. spezifische Fortbildungen, Recherchen, Patentanmeldungen und Beratungsleistungen zur Verwertung. Dies erlaubt umfangreiche Entwicklungen bis hin zum Prototyp und zur kommerziellen Verwertung der Projektergebnisse.

Durch die ZIM-Förderung können Sie Risiken, die mit einer Neuentwicklung per se einhergehen, deutlich reduzieren. Ein Investment in Innovationen wird dadurch nicht nur lohnender, sondern in vielen Fällen überhaupt erst möglich. Und genau dies ist wichtig für solche KMU, die eine technische Vorreiterrolle einnehmen bzw. erhalten möchten.

So erforscht EZN selbst im Rahmen von ZIM-Projekten innovative Technologien für die Eigenvermarktung und unterstützt viele Unternehmen dabei, mit Hilfe der ZIM-Förderung neue Lösungen z. B. in den Bereichen Verfahrens- und Automatisierungstechnik sowie Mobilität zu entwickeln und erfolgreich am Markt einzuführen.

 

Wichtigste Voraussetzungen für die ZIM-Förderung

Wie funktioniert die ZIM-Förderung? Wenn Sie die Förderung erhalten möchten, müssen Sie zahlreiche formelle Kriterien erfüllen und Ihr geplantes Projekt muss inhaltlich überzeugen. Zu den formellen Bedingungen zählt, dass der Zuwendungsempfänger seinen Sitz in der Bundesrepublik Deutschland hat und einer der folgenden Zugehörigkeiten entspricht:

  • Kleine und mittlere Unternehmen
  • Mittelständische Unternehmen (< 500 Mitarbeiter)
  • Mittelständische Unternehmen (< 1.000 Mitarbeiter und Kooperation mit einem KMU)
  • Forschungseinrichtungen

Für eine Förderzusage ist es entscheidend, dass Ihr Vorhaben einen hohen technologischen Innovationsgehalt aufweist und, dass am Markt gute Chancen für die Verwertung der Projektergebnisse bestehen. Besonders wichtig ist, dass die Durchführung Ihres FuE-Projekts einen spürbaren, positiven Effekt (Impact) auf die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens hat. In diesem Zusammenhang müssen Sie aufzeigen, inwiefern der Jahresumsatz und die Anzahl der Mitarbeitenden voraussichtlich gesteigert werden.

Reine Grundlagenforschung ohne kommerzielle Anwendung ist über ZIM nicht förderbar – dafür kann aber wiederum die Forschungszulage genutzt werden, die eine fixe Förderung von 25 % der FuE-Kosten vorsieht.

Lesetipp: Wie die Forschungszulage im Detail funktioniert und welches das wichtigste Kriterium für eine Förderzusage ist, erfahren Sie in diesem Artikel.

 

Ablauf des ZIM-Beantragungsprozesses und die wichtigsten Kriterien

Was ist ein ZIM-Antrag und wie funktioniert die Beantragung der Fördermittel im Detail? Der ZIM-Antrag beinhaltet eine genaue Darstellung Ihres Unternehmens und Ihres geplanten Projekts und stellt die formell notwendige Bitte dar, Ihr Vorhaben zu fördern. Die Antragstellung gliedert sich im Wesentlichen in folgende vier Schritte, auf die wir im Folgenden genauer eingehen:

  • ZIM-Antrag ausarbeiten und bei der zuständigen Bewilligungsbehörde einreichen
  • Antragsprüfung durch Bewilligungsbehörde
  • Beantwortung etwaiger Rückfragen und ggf. Korrektur der Formalia
  • Bewilligung und Zuwendungsbescheid

Der erste Schritt ist die Antragsausarbeitung. Dafür gibt es Vordrucke, in die Sie die administrativen Angaben zum Antragsteller und zum Projekt eintragen können. Die Vordrucke enthalten mehrere Anlagen zur Personal- und Finanzplanung sowie eine Tabelle mit den Arbeitspaketen. Im Anhang ist von Ihnen eine aussagekräftige Projektbeschreibung beizufügen (Umfang: ca. 30 Seiten), in der Sie Ihr Vorhaben darstellen und insbesondere Ihre anvisierte Entwicklung vom Stand der Technik und vom Angebot des Wettbewerbs abgrenzen. Für Ihr Projekt muss bereits ein Konzept bestehen und es sind die Zielkriterien anhand konkreter Parameter und Funktionalitäten zu nennen. Es ist insbesondere erforderlich, dass Sie die erheblichen technischen Risiken entlang des Lösungswegs beschreiben. Weiterhin müssen Sie ein Markteinführungskonzept vorlegen. Bei der Beantragung eines FuE-Kooperationsprojekts ist zusätzlich noch ein Vertragsentwurf vorzulegen, in dem die Zusammenarbeit der Projektpartner geregelt wird. Übrigens: Sobald Ihr Antrag eingereicht ist, können Sie auf eigenes Risiko mit dem Projekt beginnen, sofern dies mit dem im Antrag angegebenen Projektstart übereinstimmt.

Im zweiten Schritt erfolgt die formelle, technische und wirtschaftliche Prüfung Ihres Antrags durch die zuständige Bewilligungsbehörde (EURONORM für Einzelprojekte und AiF für Kooperationsprojekte). Im Rahmen der Antragsprüfung zeigt sich dann die Qualität Ihres geplanten Projekts und der eingereichten Unterlagen. Wird z. B. festgestellt, dass Ihr Projekt einen zu niedrigen Innovationsgehalt aufweist oder keine erheblichen technischen Risiken bestehen, ist dies in der Regel nicht förderfähig. Die Praxis zeigt beispielweise, dass die rein softwarebasierte Lösung einer Schnittstellenproblematik im Rahmen von ZIM nicht gefördert wird. Der Begutachtungsprozess dauert in der Regel mehrere Wochen.

Im dritten Schritt können Sie Rückfragen beantworten, die sich im Rahmen der Antragsprüfung ergeben haben. Wenn Ihr Projekt für förderwürdig erachtet wird, erhalten Sie im vierten Schritt den Zuwendungsbescheid. Dieses Dokument stellt die offizielle Förderzusage dar und beinhaltet folgende Angaben:

  • Förderkennzeichen
  • Höhe der bewilligten ZIM-Fördermittel
  • Start und Ende des Projekts bzw. Bewilligungszeitraums
  • Datum der Zwischenberichte
  • Weitere Auflagen

Ab dem Zeitpunkt der Bewilligung Ihres FuE-Projekts können Sie auch weitere Fördermittel für ergänzende Leistungen zur Markteinführung beantragen – die Beantragung kann noch bis zu 12 Monate nach dem Ende des Bewilligungszeitraumes des FuE-Projekts erfolgen. Die Leistungen müssen extern erbracht werden. In der folgenden Abbildung ist der ZIM-Beantragungsprozess schematisch dargestellt:

ZIM-Antragsverfahren

Bedenken Sie: Ihr ZIM-Vorhaben steht auch im Wettbewerb zu den ZIM-Anträgen, die andere eingereicht haben. Achten Sie daher unbedingt darauf, dass Sie alle im Beantragungsprozess erforderlichen Angaben gemacht und Ihr Projekt genau entlang der geforderten Kriterien klar und nachvollziehbar erläutert haben. Bei fehlenden Angaben droht Zeitverlust und bei Schwächen oder Fehlern die Ablehnung der ZIM-Förderung.

Tipp 1: Wenn Sie Zweifel bezüglich der Förderwürdigkeit Ihres Projekts haben, können Sie zunächst eine Projektskizze ausarbeiten und bei der Bewilligungsbehörde zur Prüfung vorlegen. Anhand des Feedbacks kann dann entschieden werden, ob bzw. wie Ihr Vorhaben im Zusammenspiel mit ZIM weiterverfolgt werden soll.

Tipp 2: Falls für Ihr FuE-Vorhaben eine ZIM-Förderung ausscheidet, könnte es durchaus sein, dass dies im Rahmen der Forschungszulage bezuschusst werden kann, da die Bewilligungskriterien ganz andere sind.

 

Wie die ZIM-Projektdurchführung funktioniert

Bei der Durchführung des ZIM-Projekts müssen Sie zunächst auf die Angaben im Zuwendungsbescheid achten. Oft sind darin konkrete Daten genannt, wann Sie den ersten Mittelabruf einreichen müssen und wann Berichte abzugeben sind. Die Fristen sind einzuhalten und müssen sorgsam überwacht werden. Für die Mittelabrufe müssen Sie die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden Ihrer Mitarbeitenden erfassen, in den Mittelabruf-Vordruck überführen und beim Projektträger quartalsweise einreichen. Für die Berichte sind vorgefertigte Formulare zu verwenden, in die Sie Erläuterungen zu den durchgeführten Arbeiten, Ergebnissen und etwaigen Änderungen eintragen. Es ist auch möglich, Bilder, Grafiken oder andere Dokumente als Anhang dem Bericht beizufügen. Wenn Sie mit dem ZIM-Projekt werben (z. B.: auf der Homepage, auf Messen oder in Fachzeitschriften) ist grundsätzlich der ZIM-Förderhinweis anzugeben.

Änderungen im tatsächlichen Projektablauf gegenüber der im ZIM-Antrag angegebenen Planung sind grundsätzlich ab einem gewissen Grad mit der Bewilligungsbehörde bzw. dem zuständigen Projektträger rechtzeitig abzustimmen. Dies gilt insbesondere, wenn Sie andere Personen einsetzen und Ihr ZIM-Projekt pausieren lassen oder verlängern möchten. Falls Sie Ihr Projekt verlängern möchten, müssen Sie dies unbedingt noch während der Laufzeit des FuE-Projekts bzw. vor dem Ablauf des Bewilligungszeitraums gegenüber dem Projektträger kommunizieren und sein Einverständnis einholen. Einer zeitlichen, kostenneutralen Verlängerung wird bei einer stichhaltigen Begründung in der Regel stattgegeben. Auch können Sie Ihr Projekt vorzeitig abschließen. Eine Erhöhung der bewilligten Fördermittel ist aber grundsätzlich nicht möglich.

Den Verwendungsnachweis und den Abschlussbericht müssen Sie nach dem Ende des ZIM-Projekts bzw. Bewilligungszeitraums abgeben. Den Antrag auf Förderung ergänzender Leistungen zur Markeinführung können Sie bis zu 12 Monate nach dem offiziellen Projektende stellen.

Achten Sie unbedingt auf eine ordnungsgemäße Projektdurchführung und Dokumentation! Bei Mängeln kann es passieren, dass die Zuschüsse nicht gewährt werden. Im schlimmsten Fall müssen die Zuschüsse sogar zurückgezahlt werden. Daher sollten Sie alle Mitarbeitende, die in das ZIM-Projekt involviert sind, hinsichtlich der vielen Kriterien sensibilisieren und ihnen konkrete Vorgaben machen.

 

Wie Sie von der ZIM-Förderung nachhaltig profitieren

Damit Sie nachhaltig von den Ergebnissen Ihres ZIM-Projekts profitieren, ist es besonders wichtig, dass Sie im Vorfeld der Beantragung tiefgreifend und objektiv analysieren, welche technischen und wirtschaftlichen Potenziale für Ihr Unternehmen bestehen und inwiefern Sie diese nutzen können. Die Zeit, die Sie in die Erstellung eines soliden und durchdachten Konzepts investieren, rechnet sich mehrfach: Die Wahrscheinlichkeit einer Bewilligung Ihres Vorhabens steigt und der Nutzen der Projektergebnisse wird erhöht. Wenn Sie merken sollten, dass Ihr Projekt für eine ZIM-Förderung nicht geeignet ist, bringt es nichts, auf Biegen und Brechen diese Förderung in Anspruch nehmen zu wollen. Das ist verschwendete Zeit und es gibt eine Vielzahl anderer Förderprogramme, die evtl. besser geeignet sind.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist ein gut aufgestelltes ZIM-Projektmanagement. Kontrollieren und dokumentieren Sie regelmäßig den Projektfortschritt und achten Sie peinlich genau auf die administrativen Vorgaben. Bewahren Sie aber gleichzeitig eine gewisse Flexibilität. Eine sklavische Befolgung des Projektplans, die in eine Sackgasse führt, ist weder in Ihrem Sinne noch im Sinne des Fördermittelgebers.

Schenken Sie neben der technischen Entwicklung auch der wirtschaftlichen Umsetzung und dem Marketing Ihre Aufmerksamkeit. Überlegen Sie sich, wie Sie am besten auf Ihre Zielgruppe zugehen können und planen Sie die Markteinführung genau. Dabei sind sowohl Fleiß als auch kaufmännisches Geschick unabdingbar. Projektergebnisse, die nur in der Schublade liegen, haben bekannterweise noch keinen nach vorne gebracht.

Innovative Ansätze können vom Wettbewerb schnell kopiert werden. Schützen Sie daher Ihr Knowhow und prüfen Sie, ob ggf. Schutzrechtsanmeldungen eingeleitet werden sollten. Gerade bei technischen Entwicklungen, die im Rahmen von ZIM gefördert werden, können Patentanmeldungen sinnvoll sein. Mit einem wirksamen Patentschutz könnten Sie den Wettbewerb bis zu 20 Jahre auf Abstand halten. Achten Sie bei Kooperationsprojekten zudem darauf, dass Sie bei der Verwertung durch die Regelungen im Kooperationsprojekt nicht eingeschränkt werden.

Nutzen Sie für das Marketing und den Schutz Ihrer Entwicklung das Wissen von Profis und lassen Sie sich dafür die zusätzliche Förderung innerhalb des ZIM nicht entgehen (vgl. ergänzende Leistungen zur Markteinführung). Beachten Sie: Wenn Sie später ein weiteres ZIM-Projekt beantragen, müssen Sie darstellen, inwieweit Ihr vorheriges Projekt im unternehmerischen Sinn erfolgreich war.

 

Wie Ihnen EZN bei ZIM-Anträgen und Projekten weiterhelfen kann

Mit unserer Unterstützung konnten Firmen mehrfach im Rahmen von ZIM geförderte FuE-Projekte erfolgreich durchführen und ihre neuen Technologien am Markt positionieren. In mehreren Fällen haben sich über die Eigenvermarktung hinaus lukrative Kooperationen mit Globalplayern ergeben.

Wir können auch Sie bei der Konzeptionierung, Beantragung und Durchführung Ihres ZIM-Vorhabens begleiten. Nutzen Sie gerne unseren kostenlosen und unverbindlichen Vorab-Check. Hier finden Sie weitere Informationen zu unseren spezifischen Leistungen.

Gerne können Sie mit uns über das Kontaktformular Verbindung aufnehmen oder rufen Sie direkt an unter 0511 / 850 308-0. Wir freuen uns auf Sie!

Unterstützung ZIM Antrag Förderung

 

Quellen

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Richtlinie „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)“.

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, https://www.zim.de/ZIM/Navigation/DE/Home/home.html; zuletzt aufgerufen am 18.12.2022.

 

Haftungsausschluss

Die in diesem Beitrag veröffentlichten Inhalte wurden sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität kann dennoch nicht übernommen werden. Dieser Artikel enthält lediglich allgemeine Hinweise und keine Rechtsberatung und auch keine steuerliche oder sonstige Beratung. Über die Förderbarkeit und die Auszahlung der Zuschüsse entscheidet nicht EZN, sondern die zuständigen Projektträger und Finanzämter. Eine Haftung für Handlungen, die aufgrund der Beitragsinhalte vorgenommen oder unterlassen werden, wird deshalb im weitest zulässigen Rahmen ausgeschlossen.

Zur Übersicht „Blog

Sie lesen gerade: Wie die ZIM-Förderung funktioniert und beantragt wird

Top
EZN - Navigation