Vom Erfinder zum Millionär: Wie meine patentierte Erfindung zum Welterfolg wurde

In diesem Interview lüftet der Erfinder-Millionär Holger Sedlak sein Erfolgsgeheimnis und erklärt ganz genau, wie er seine patentierte Erfindung an den Markt gebracht hat. Sedlaks Erfindung kennt heute jeder auf der Welt: Es handelt sich um den kleinen goldenen Chip in der EC-Karte, der Daten sicher verschlüsselt. Pro Jahr werden davon mehre Millionen produziert. Die Realisierung dieser Technologie hat Sedlak nach vorne katapultiert, so dass er heute seinen Traum leben kann und nun auf unternehmerischer Ebene weiterhin neue Technologien realisiert.
Doch wie kam Sedlak auf die Idee? Wie ist es ihm gelungen, seine Vision umzusetzen, seine Patente erfolgreich zu vermarkten und einen lukrativen Lizenzvertrag mit einem großen Industrieunternehmen abzuschließen? Was sind die konkreten Schlüsselelemente seines Erfolgs und welche Tipps kann er anderen Erfindern geben? Welche Unterstützung hat er bekommen und welche zentrale Rolle spielte EZN?
Vorab: Der Weg war nicht einfach und nur ums Geld ging es Sedlak dabei nie: Die Vision und der Spaß daran, etwas umzusetzen, was bislang als unmöglich gilt und einen hohen Nutzen für die Gesellschaft erzeugt, waren bzw. sind stets die treibenden Kräfte. Im Rahmen der Vorbereitung seines Vortrags beim EZN-Patenttag 2025 hat unser Geschäftsführer Dr. Tobias Braunsberger die Gelegenheit für ein Interview mit ihm genutzt und ihn zu seinem Weg befragt. Hier ein Ausschnitt:
Mit einer Idee vom Erfinder zum Millionär
Dr. Tobias Braunsberger: Herr Sedlak, bitte erzählen Sie uns, worum es bei Ihrer Erfindung geht und wie sie entstanden ist.
Holger Sedlak: Als meine Erfindung entstanden ist, wusste ja noch niemand, was das „Internet“ überhaupt sein sollte – geschweige denn, wie man es schreibt. Aber eines war schon klar: Wenn man elektronische, also digitale Informationen übertragen wollte, stand man vor zwei großen Problemen. Erstens: Wie wahrt man das Briefgeheimnis, also die Vertraulichkeit der Daten? Und zweitens: Wenn man etwas verschlüsselt, wie tauscht man die Schlüssel aus?
Verschlüsselung war damals ein sehr exotisches Thema – etwas für Geheimdienste, aber für normale Menschen oder Unternehmen praktisch unbekannt. Und beim Schlüsselaustausch hatte man sofort dieses Bild im Kopf: Jemand mit Trenchcoat und Schlapphut übergibt heimlich einen Schlüssel. Das war natürlich völlig unpraktisch – und hätte jede Form moderner digitaler Kommunikation unmöglich gemacht.
1977 entwickelten dann drei Wissenschaftler – Rivest, Shamir und Adleman – ein theoretisches Verfahren, die sogenannte Public-Key-Kryptographie. Heute nutzt das jeder täglich, etwa beim Onlinebanking oder beim E-Mail-Versand. Das Prinzip ist, dass man zwei verschiedene Schlüssel hat: einen öffentlichen und einen geheimen. Der eine verschlüsselt, der andere entschlüsselt – und der eine lässt sich aus dem anderen mathematisch nicht ableiten. Deshalb kann man den öffentlichen Schlüssel frei weitergeben.
Das war damals eine bahnbrechende Idee, aber zunächst reine Theorie. Die Berechnungen dauerten mehrere Minuten und erforderten Rechner von der Größe ganzer Räume – also völlig ungeeignet für den praktischen Einsatz. Man war sich einig: Das wird nie funktionieren.
Tja, und dann kam jemand, der nicht wusste, dass es nicht geht – und hat es einfach gemacht. Das war ich. Ich hatte die Idee, …
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Patentvermarktung: Millionärsinterview mit Erfinder Holger Sedlak
Erstmals enthüllt Holger Sedlak das Geheimnis zu seinem Erfolg und gibt die EINE entscheidende Zutat preis, die ihm dabei geholfen hat, ihn auf Augenhöhe mit der Industrie zu bringen und seine Erfindung erfolgreich zu vermarkten.
Es geht im Interview um die konkrete Frage: Wie schaffe ich es, als Erfinder meine Patente zu verwerten und durch die Einnahmen sogar Millionär zu werden?
Dabei beschreibt Holger Sedlak nicht nur seinen Weg dahin, sondern nennt die wichtigsten Kernpunkte und belegt seinen Erfolg mit konkreten Zahlen, Daten und Fakten. Daraus entsteht eine Anleitung für alle, die mit ihrer Erfindung reich werden wollen!
Inhalte des Interviews
- Wie ist Sedlak eigentlich auf die geniale Idee mit dem Verschlüsselungs-Chip gekommen?
- Wie ist es ihm gelungen, seine Vision umzusetzen, seine Patente erfolgreich zu vermarkten und einen lukrativen Lizenzvertrag mit einem großen Industrieunternehmen abzuschließen?
- Warum die Lizenzierung im Vergleich zum Verkauf die bessere Wahl war.
- Was sind die konkreten Schlüsselelemente seines Erfolgs und welche Tipps kann er anderen Erfindern geben?
- Learnings direkt aus der Praxis: 5 Do´s und 3 Don`ts.
- Welche Unterstützung hat er bekommen und welche zentrale Rolle spielte EZN?
Ihr Nutzen auf einen Blick
✔ Sie erhalten direkte Einblicke darin, wie ein Patent erfolgreich vermarktet wurde.
✔ Die wesentlichen Faktoren für den Erfolg von Holger Sedlak werden vorgestellt.
✔ Handfeste Tipps für Erfinder, die ihren Erfolg richtig ankurbeln wollen.
✔ Erfahren Sie, wo Erfinder die nötige Unterstützung bekommen!
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FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema „Als Erfinder Millionär werden“
1. Wie viel Geld verdient man als Erfinder mit Patentanmeldungen?
Wie viel Geld man als Erfinder verdient, hängt davon ab, wie die Erfindung zustande gekommen ist und wie etwaige Schutzrechte (z.B. Patente und Gebrauchsmuster) verwertet werden. Wenn die Erfindung im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses entstanden ist und eine Diensterfindung vorliegt, haben die Diensterfinder nach dem Gesetz über Arbeitnehmererfindungen (ArbnErfG) einen Anspruch auf angemessene Vergütung (sobald der Arbeitgeber die Diensterfindung in Anspruch genommen hat). Die Höhe der Vergütung ergibt sich aus den „Richtlinien für die Vergütung von Arbeitnehmererfindungen im privaten Dienst“. Im Hochschulbereich ist die Erfindervergütung festgelegt, sie beträgt 30 % der durch die Verwertung erzielten Einnahmen. Wenn die Erfinder über das geistige Eigentum frei verfügen können, hängt es meist von ihrem unternehmerischen Geschick ab, wie viel Geld sie damit verdienen. Wer sich nicht selbst um die Patentvermarktung kümmern möchte, kann auf spezialisierte IP-Dienstleister – sogenannte Patentverwertungsagenturen, wie EZN – zurückgreifen.
2. Kann man durch die Verwertung einer Erfindung bzw. eines Patents reich werden?
Grundsätzlich kann man mit einer patentierten Erfindung reich werden – eine Garantie dafür gibt es aber nicht. Inwiefern sich hohe Gewinne erzielen lassen, hängt davon ab, wie die Erfindung vermarktet wird und welche Einnahmen sich damit am Markt tatsächlich ergeben. Die Zusammenhänge bei der Patentvermarktung sind komplex und manchmal auf den ersten Blick nicht nachvollziehbar. So gibt es leider viele patentierte Erfindungen, die trotz hochgradig innovativer Ansätze und einem äußerst vielversprechenden Potenzial nicht auf ausreichendes Interesse stoßen, um umgesetzt zu werden. Wer durch die Realisierung einer Erfindung Reichtum anstrebt, muss sich auf ein kompliziertes und oft auch langwieriges Projekt einstellen, das prinzipiell gelingen kann, aber auch das Risiko des Scheiterns mit sich bringt.
3. Wie wahrscheinlich ist es, dass man als Erfinder/Patentinhaber Millionär wird?
Das bloße Vorhandensein guter Ideen und erteilter Patente ist noch keine Garantie für einen Verwertungserfolg und Reichtum. Eine patentierte Erfindung muss zielgenau vermarktet werden und zum tatsächlichen Bedarf des Marktes passen. Dass es einem Erfinder gelingt, seine Idee und seine Patente so erfolgreich zu verwerten, dass er damit viel Geld verdient und sogar Millionär wird, ist in der Realität eher selten der Fall. Dennoch ist es prinzipiell möglich, wie viele Praxisbeispiele zeigen. In dem Interview „Vom Erfinder zum Millionär: Wie meine patentierte Erfindung zum Welterfolg wurde“ erklärt Holger Sedlak im Detail, wie er seine Erfindung mit Patenten und EZN erfolgreich vermarktet und lizenziert hat. Dieses Interview können Sie direkt bei EZN online kaufen.
4. Für wen ist das Interview „Vom Erfinder zum Millionär“ mit Holger Sedlak empfehlenswert?
Das von EZN geführte Interview mit dem Erfinder Holger Sedlak, der die Verschlüsselungstechnologie für den allseits bekannten Chip auf der EC-Karte erfunden hat, ist für alle interessant, die ein greifbares Beispiel für eine gelungene Patentvermarktung suchen und von einem Insider erfahren möchten, welche Gründe für diesen Erfolg verantwortlich waren. Der Leser erfährt die gesamte Geschichte und welche Zutat entscheidend war, um mit der Industrie auf Augenhöhe zu verhandeln und schlussendlich einen lukrativen Lizenzvertrag abzuschließen und ihn zum Erfinder-Millionär machte. Das Interview ist ein Lehrstück und Mutmacher für Erfinder, die hoch hinaus wollen. Auch als Geschenkidee für kluge Köpfe bestens geeignet.
5. Was kann ich aus dem Interview für mein eigenes Erfinderprojekt lernen?
In diesem Interview lernen Sie anhand eines konkreten Beispiels, wie sich eine erfolgreiche Patentvermarktung in der Realität gestaltet. Es wird deutlich, dass etwas, was anfangs für unmöglich gehalten wurde, zu einem Welterfolg werden kann – dies macht Mut für eigene Projekte. Sie erhalten zahlreiche wertvolle Tipps für die eigene Umsetzung Ihrer Erfindung und erfahren, warum unternehmerisches Denken, Durchhaltevermögen und eine gewisse Tollkühnheit dazugehören.
6. Wo kann man das Interview „Vom Erfinder zum Millionär“ kaufen?
Das Interview „Vom Erfinder zum Millionär“ mit Holger Sedlak wird exklusiv von EZN angeboten. Sie können es bequem online kaufen und direkt als PDF herunterladen – einfach hier klicken: Zur Kaufabwicklung
7. Wie kann mich EZN bei der Patentvermarktung unterstützen?
Aufgrund derartiger Vermarktungserfolge, wie bei der Erfindung von Holger Sedlak, wurden wir von EZN zum 30-jährigen Firmenjubiläum von der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) als „Die Millionärsmacher“ bezeichnet. Wir unterstützen Sie gerne bei der Vermarktung und Monetarisierung Ihrer Patente und Gebrauchsmuster. EZN kann das IP-Marketing übernehmen, bis hin zum Kauf- oder Lizenzvertrag. Zu unseren Leistungen zählen beispielsweise:
- Technische und monetäre Patentbewertung
- Recherche zum Umfeld der Erfindung in der Patentliteratur
- Gezielte Markt- und Wirtschaftlichkeitsanalyse
- Entwicklung einer individuellen Vermarktungsstrategie
- Erstellung von Werbematerial (z. B. Exposee)
- Veröffentlichung des Technologieangebotes über die Matching-Plattform INNOLAND
- Aufbau einer Messepräsenz im In- und Ausland
- Initiierung von FuE-Projekten – bis hin zum Prototyp
- Ermittlung und direkte Kontaktierung potenzieller Interessenten
- Vertragsverhandlungen mit Unternehmen
Kontaktieren Sie uns gerne, um ein individuelles Angebot zu erhalten: Kontakt
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Haftungsausschluss
Die in diesem Beitrag veröffentlichten Inhalte wurden sorgfältig erarbeitet und geprüft. Die in dem Interview zur Verfügung gestellten Inhalte basieren auf den Angaben des Interviewten und geben seine Erfahrung und Sichtweise in seinem Einzelfall wieder. Eine Garantie für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Angaben sowie Umsetzbarkeit der Ratschläge und Tipps kann allerdings nicht übernommen werden. Die Umsetzung einer Erfindung ist prinzipiell mit einem hohen Risiko verbunden und es gibt keine Erfolgsgarantie – insbesondere hinsichtlich der Patentierung als auch der Vermarktung. Werden Handlungen aufgrund der Beitragsinhalte vorgenommen oder unterlassen, geschieht dies auf eigenes Risiko.
Dieser Blog-Artikel enthält ferner allgemeine Hinweise und ist nicht als Beratung für einen Einzelfall zu sehen. Bezüglich des Kaufangebots sind die Angaben bei CopeCart verbindlich. Eine Haftung für Handlungen, die aufgrund der Beitragsinhalte vorgenommen oder unterlassen werden, ist deshalb im weitest zulässigen Rahmen ausgeschlossen.
Foto Holger Sedlak: Frank Eisenberg-Meyer
Grafik: Georgia Kache
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